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Sie suchen einen Zahnarzt in Wuppertal? Das Angebot ist riesig: In Wuppertal gibt es allein 75 Zahnärzte, die der Offenen Gemeinschaft Wuppertaler Zahnärzte (OGWZ) angehören. Den Überblick zu behalten, scheint unmöglich. Dennoch sollte man nicht einfach zum erstbesten Zahnarzt gehen. Online-Empfehlungen können da weiterhelfen.

De facto vertrauen 85 % aller Internetnutzer Online-Bewertungen & Kundenempfehlungen. Diese sind objektiver als Empfehlungen von einem Freund oder einem Bekannten, der den einen Arzt “soo nett” findet.

Nachfolgend finden Sie eine Liste von Zahnärzten aus Wuppertal, die online am häufigsten empfohlen werden (Quelle: jameda.de):

1) Priv.-Doz. Dr. Dr. Kristian Bieniek (96 Bewertungen; Note: 1,1)
Friedrich-Ebert-Str. 17
42103 Wuppertal
0202/30 50 50

2) Dr. Aghasadeh (94 Bewertungen; Note: 1,1)
Mäuerchen 7
42103 Wuppertal
0202/45 90 22

3) Dr. Rainer Erhard (94 Bewertungen; Note: 1,2)
Neumarkt 2
42103 Wuppertal

4) Dr. Westphal (74 Bewertungen; Note: 1,1)
Hünefeldstr. 59 a
42285 Wuppertal
0202/88 555

5) Mirko Stamatovic (58 Bewertungen, Note: 1,3)
Neuenteich 54
42107 Wuppertal

Wenn Sie einen guten Zahnarzt in Düsseldorf oder einen guten Zahnarzt in Köln suchen, klicken Sie auf die entsprechenden Links.

Rechnen Sie hier aus, wieviel die Zahnzusatzversicherung in Ihrem Fall kosten wird:


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In Krefeld, wie in jeder Großstadt, gibt es sehr viele Zahnärzte. De facto sind es über 80. Allerdings sollte man sich mit dem erstbesten zufrieden geben – vor allem, wenn es um es um sensible Bereiche wie Wurzelbehandlung, Parodontose, Zahnimplantate, Knochenaufbau, Zahnarztangst/Einsatz von Vollnarkose/Dämmerschlaf und Kinderbehandlung geht. In solchen Fällen ist ein Spezialist meist die bessere Wahl.

Guten Zahnarzt in Krefeld finden

Gleichzeitig lohnt es sich, Bewertungen der jeweiligen Zahnärzte im Internet genau durchzulesen. Auf diese Weise entsteht ein objektiveres Bild als wenn man sich nur auf die Empfehlung eines Freundes/Bekannten vertraut, der seinen Zahnarzt in den höchsten Tönen lobt (die meisten Menschen gehen ihr Leben lang zu ein und demselben Zahnarzt aus ihrer Nachbarschaft).

Wir haben für Sie recherchiert und die 5 besten Zahnärzte aus Krefeld zusammengestellt (auf Basis der Anzahl von Bewertungen auf jameda.de):

1) Dr. Dominik Schneider (39 Bewertungen, Gesamtnote 1,1)
Zahnarzt, Kieferorthopäde
Ostwall 112-114
47798 Krefeld

2) Dr. Dr. Frank Heller (37 Bewertungen, Gesamtnote 1,0)
Zahnarzt, Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurg, Implantologie
Dießemer Bruch 81
47805 Krefeld

3) Marina Pieschel-Lemm (31 Bewertungen, Gesamtnote 1,1)
Zahnärztin, Ästhetische Zahnmedizin, Parodontologie, Implantologie
Schillerstr. 97
47799 Krefeld

4) Michael Golmann (30 Bewertungen, Gesamtnote 1,0)
Zahnarzt, Implantologie, Endodontologie, Ästhetische Zahnmedizin
Ostwall 64-66
47798 Krefeld

5) Dr. Dr. Rolf Müllejans (30 Bewertungen, Gesamtnote 1,2)
Arzt, Kiefer-, Mund-, Gesichtschirurg, Implantologie, Parodontologie
Bismarckstraße 53a
47799 Krefeld

Was zeichnet einen guten Zahnarzt aus?

Ein guter Zahnarzt schaut sich immer Ihre Anamnese (Erkrankungsgeschichte) an, nimmt sich Zeit für die Behandlung und drängt Sie nie zu einer bestimmten Behandlung. Gleichzeitig klärt er oder sie Sie auch über die Kosten der Behandlung an und kann eventuell noch vor der Behandlung (!) eine Zusatzversicherung empfehlen, mit der man sehr viel Geld sparen kann.

Auf Verlangen sollte er ihnen die Behandlungsoptionen in schriftlicher Form vorlegen können. Natürlich sollte er oder sie stets freundlich und verständnisvoll sein.

Kleiner Tipp: Achten Sie darauf, dass sowohl Zahnarzt, als auch die Zahnarzthelferinnen Einmalhandschuhe verwenden. Sollte dies nicht der Fall sein, wechseln Sie unbedingt den Zahnarzt.

Aber ich traue mich nicht zum Zahnarzt…Tipps für Angstpatienten

Wer unter so großer Zahnarztangst leidet, dass er nur bei Schmerzen zum Zahnarzt geht, sollte sich für einen Zahnarzt entscheiden, der sich auf die Behandlung von Angstpatienten spezialisiert hat.

Angstpatienten sollten auf keinen Fall nach Diagnosen im Internet suchen, denn damit verstärkt man die Angst nur noch (schließlich meint man immer genau die Symptome zu haben, die dort beschrieben werden).

Auch sollte man den Zahnarzttermin aus Angstgründen auf keinen Fall verschieben, denn auch dies macht die Situation nur noch schlimmer. Wenn möglich sollte man sich am Tag vor dem Zahnarzttermin und diesem Tag durch Tätigkeiten ablenken, die einem Spaß machen (z.B. Schauen der Lieblingsserie/Filme, Hören der Lieblingsmusik), damit man nicht ständig über den bevorstehenden Termin nachdenkt und sich deswegen verrückt macht.

Auch eine Belohnung für den Gang zum Zahnarzt – ob eine Shoppingtour, ein Kinobesuch, leckeres Essen, etc. – kann helfen. Bestimmen Sie diese vor dem Zahnarztbesuch, damit Sie sich darauf freuen können.

Versuchen Sie außerdem am Morgen vor dem Zahnarztbesuch auf keinen Fall zu hungern – ein knurrender Magen und schlechte Laune und Unkonzentriertheit wegen eines zu niedrigen Blutzuckerspiegels verstärken das Unwohlsein und die Angst nur noch.

Hören Sie vor oder/und auf dem Weg zum Zahnarzt Ihre Lieblingsmusik. Meistens können Sie diese auch im Wartezimmer oder sogar im Behandlungszimmer beim Warten oder sogar während der Behandlung hören – fragen Sie einfach Ihren Zahnarzt.

Wenn Sie dem Zahnarzt vor dem Termin noch nicht mitgeteilt haben, dass Sie Angstpatient sind, seien Sie unbedingt so ehrlich und sagen es als erstes. Keine Sorge, dies hört sich für Zahnärzte überhaupt nicht „blöd“ an – im Gegenteil – sie wissen ihre Ehrlichkeit und das Mitdenken überaus zu schätzen und werden große Rücksicht auf Sie nehmen, sodass der Termin für beide Seiten ein Erfolg wird.

Vor der eigentlichen Behandlung können Sie mit dem Zahnarzt vereinbaren, dass Sie bei Schmerzen die linke Hand heben (oder ähnliches), damit der Arzt unmittelbar reagieren kann. Trauen Sie sich dann aber auch, sofort die Hand zu heben, wenn es wehtut. Wenn gebohrt werden muss, vereinbaren Sie im Voraus eine Betäubung, damit Sie keine Schmerzen aushalten müssen und die Angst vor dem Bohrer/Zahnarzt sich nur noch verstärkt…

Sowohl das Bohren, als auch die Spritze lassen sich aber auch durch die fortschrittliche Kariesbehandlung ohne Bohrer vermeiden. Dabei kommt ein spezielles Gel zum Einsatz, das betroffene Bereiche zuverlässig auffüllt und abdichtet.

Grundsätzlich lohnt es sich für Angstpatienten, sich mit dieser auseinanderzusetzen, die Gründe für die Angst zu finden und zu realisieren, dass die Zahnarztangst – wie alle Emotionen – nur ein vorübergehender Zustand ist, der meist dann auftaucht, wenn man an den Auslöser, als den Zahnarzt/Praxis/Bohrer/Behandlungsstuhl/Behandlung denkt. Versuchen Sie also, nicht an den Zahnarzt und Co. zu denken, beschäftigen Sie sich mit anderen Dingen, lenken Sie Ihre volle Aufmerksamkeit auf das, was Sie im Moment machen (ob Essen, Kochen, Fernsehen, Arbeiten, etc.

Wer die Zahnarztangst nicht überwinden kann, sollte sich eventuell über eine Vollnarkose- oder eine Dämmerschlaf-Behandlung informieren – auch dies kann eine Lösung für Angstpatienten sein.

P.S. Der beste Schutz vor Zahnarztangst sind immer noch gesunde Zähne – hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Zähne gesund halten.

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Wir alle möchten nicht nur gesunde, sondern auch schöne Zähne haben. Schließlich wird ein strahlendes Lächeln kulturübergreifend mit Freundlichkeit und Selbstbewusstsein in Verbindung gebracht. Ein schönes, ehrliches Lächeln weckt Sympathie und sorgt für Vertrauen. Gleichzeitig ist es ein Erfolgsfaktor im Beruf und bei der Partnerwahl.

Eine Professionelle Zahnreinigung (PZR) und ein Bleaching beim Zahnarzt ist zweifelsohne ein guter Weg zu einem strahlenden Lächeln. Doch eigentlich sind diese Maßnahmen nur eine wertvolle Ergänzung zur täglichen Zahnpflege, die letztlich für gesunde und schöne Zähne verantwortlich ist.

Mit der Beachtung von einigen grundlegenden Tipps halten Sie Ihre Zähne gesund und schön, sodass Ihre Zahnarztbesuche stets kurz bleiben:

1) Putzen Sie sich mindestens zweimal täglich – morgens und abends – die Zähne.

Dabei sollten Zahnbeläge gründlich entfernt werden, ohne jedoch zu fest auf die Zähne zu drücken, denn dabei der Zahnschmelz beschädigt werden. Wenn die Borsten Ihrer Zahnbürste nach außen gebogen sind, drücken Sie beim Zähneputzen zu stark. Auch die richtige Zahnputztechnik ist wichtig: Halten Sie die Zahnbürste beim Putzen in einem 45-Grad-Winkel an die Zähne und massieren Sie auch die Zahnfleischränder sanft mit.

Verwenden Sie beim Zähneputzen eine fluoridhaltige Zahncreme, denn Fluor schützt den Zahnschmelz wirksam vor Entmineralisierung und Karies. Damit Fluor seine Wirkung entfalten kann, sollte die Zahnpasta mindestens 2-3 Minuten im Mund behalten werden. Das Ausspülen des Mundes nach dem Zähneputzen mit kaltem Wasser macht die Wirkung des Fluors zunichte.

Wenn Sie säurehaltige Speisen (Fleisch, Wurst, Schinken, Fisch, Eier, Süßigkeiten, etc.) und Getränke (Fruchtsäfte, Softdrinks, Kaffee, schwarzer Tee etc.) zu sich nehmen, sollten Sie mindestens eine halbe Stunde mit dem Zähneputzen warten, denn die Säuren greifen den Zahnschmelz an und anschließendes Zähneputzen kann diesen deutlich schädigen.

Die Anschaffung einer elektrischen Zahnbürste lohnt sich, denn diese reinigen die Zähne in der Regel deutlich gründlicher als normale Handzahnbürsten.

2) Verwenden Sie Zahnseide.

Die Zahnzwischenräume, die etwa 40 Prozent der gesamten Zahnfläche ausmachen, sind ein echtes Paradies für Bakterien, denn diese werden von der Zahnbürste kaum erreicht. Entsprechend häufig sind gerade vernachlässigte Zahnzwischenräume die Brutstätte von Karies, Gingivitis (Zahnfleischentzündung) und Parodontitis (Entzündung/Abbau des Zahnhalteapparates). Die Zahnränder sollten mithilfe der Zahnseide sanft (!) von Belägen befreit werden.

3) Greifen Sie zu antibakteriellen Mundspülungen.

Antibakterielle Mundspülungen können zwar keine Zahnbeläge entfernen (dies macht die Zahnbürste), diese jedoch lockern oder sogar die Neubildung von Zahnbelägen hemmen. Gerade wenn Sie sich nicht die Zähne putzen können, ist ein antibakterielles Mundwasser eine gute Option.

Besonders sinnvoll sind antibakterielle Mundspülungen bei freiliegenden Zahnhälsen, Menschen mit sehr schlechter Mundhygiene, nach Parodontitis-Behandlungen und operativen Eingriffen im Mundraum.

4) Schaffen Sie sich einen Zungenschaber an.

Über 1000 verschiedene Bakterien leben in unserem Mund und damit auch auf unserer Zunge. Diese verursachen nicht nur Mundgeruch, sondern auch Karies und Zahnfleischentzündungen, die zu Parodontitis führen können.

Wer also regelmäßig seine Zunge reinigt, reduziert damit auch die Zahl der schädlichen Bakterien im Mundraum. Besonders effektiv lässt sich die Zunge mit einem speziellen Zungenschaber (aus der Drogerie) reinigen.

5) Kauen Sie Xylit-haltige Kaugummis.

Der natürliche Zuckeraustauschstoff Xylit besitzt nämlich nachweislich eine karieshemmende Wirkung. Darüber hinaus regt Xylit die Speichelproduktion an, der wiederum den Zahnschmelz remineralisieren kann. Auch zuckerfreie Kaugummis ohne Xylit regen die Speichelproduktion an.

6) Meiden Sie Getränke und Stoffe, die den Zahnschmelz schädigen oder verfärben.

Dazu gehören Cola und andere Softdrinks, Kaffee, schwarzer Tee, Wein, etc. Alternativ können Sie entsprechende Getränke durch einen Strohhalm trinken. Auch das Rauchen sollten Sie Ihrer Gesundheit (auch der Zähne) wegen einschränken oder ganz aufgeben.

7) Halten Sie die Kontrolltermine bei Ihrem Zahnarzt in Krefeld, Köln oder München ein.

Nur dann können etwaige Probleme frühzeitig erkannt und effektiv bekämpf werden. Auch die Professionelle Zahnreinigung (PZR) sollte idealerweise 1-2 Mal im Jahr durchgeführt werden, denn dabei werden die Zähne im Gegensatz zur herkömmlichen Zahnsteinentfernung umfassend gereinigt. Diverse Studien belegen, dass die regelmäßige PZR das Karies- und Parodontitisrisiko deutlich senken kann. Für Patienten mit Parodontitis – und dies sind in Deutschland mehr als die Hälfte der Erwachsenen – ist die PZR ein absolutes Muss, denn Zahnbeläge sind entzündungsfördernd.

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In den letzten Jahre ist in Deutschland eine hitzige Diskussion über den Sinn der Professionellen Zahnreinigung (PZR) entbrannt. Insbesondere die Krankenkassen zweifeln an der Wirksamkeit der PZR – kein Wunder, denn diese wollen die Kosten der Professionellen Zahnreinigung nur ungern übernehmen. Derzeit werden die Kosten einer PZR, die in der Regel zwischen 50 und 180 Euro liegen, nur teilweise übernommen. Daher kann sich eine spezielle Zahnzusatzversicherung (Zahnprophylaxe-Versicherung) durchaus lohnen. Privatpatienten haben in der Regel mehr Glück, denn viele Privatversicherungen wie z.B. die HanseMerkur übernehmen die Kosten vollständig.

Wirksamkeit der Professionellen Zahnreinigung

Wer nicht an der Wirksamkeit der PZR zweifelt, sind die Zahnärzte. Der Grund liegt nicht nur darin, dass sie direkt daran verdienen, sondern auch darin, dass sie die Wirksamkeit der PZR quasi im wahrsten Sinne des Wortes sehen können, denn bei Patienten, die die PZR regelmäßig in Anspruch nehmen, entwickelt sich in der Regel weniger Karies und Parodontose.

Dabei gibt es zahlreiche und umfassende Studien, die die Wirksamkeit der Professionellen Zahnreinigung belegen. Die wohl bekannteste Studie ist die sogenannte Axelsson-Studie, die bereits in den 80er Jahren über einen Zeitraum von 30 Jahren (!) durchgeführt worden ist. Dabei konnte gezeigt werden, dass Probanden, die regelmäßig eine Professionelle Zahnreinigung in Anspruch nahmen, weniger mit Karies, Parodontose und Zahnverlust zu kämpfen hatten als die Kontrollgruppe, die keine PZR in Anspruch nahmen.

Weitere Studien, die die Wirksamkeit der PZR belegen sind: Bastendorf, Laurisch (2009); Hellwig (2011); Bollen, Vandekerckhove, Papaioannou, Van Eldere, Quirynen (1996); Quirynen, Zhao, Soers, Dekeyser, Pauwels, Coucke, v. Steenberghe (2005); Kaldahl, Kalkwarf, Patil, Molvar, Dyer (1996).

Die PZR verlängert außerdem die Lebenszeit von Füllungen und Zahnersatz im Mund wie z.B. Brücken und Kronen und beseitigt Mundgeruch.

PZR und Parodontitis

Die PZR sollte etwa alle 6 bis 12 Monate durchgeführt werden. Es stimmt zwar, dass Menschen mit perfekter Zahngesundheit auf die PZR auch verzichten können. Doch dies trifft nur auf die Wenigsten zu. Schlimmer noch: Gerade für Menschen mit Gingivitis (Zahnfleischentzündung) und Parodontitis (Zahnknochenabbau)  – und davon sind in Deutschland etwa 60 bis 70% der Erwachsenen betroffen – ist die PZR eine Maßnahme, die man auf keinen Fall auslassen sollte. Denn gerade die Zahnbeläge (Plaque) fordern Entzündungen. In solchen Fällen sollte die PZR sogar alle 3 bis 6 Monate erfolgen. Doch nicht nur hartnäckige Zahnbeläge können nicht daheim mit der Zahnbürste entfernt werden – viele Stellen wie die Zahnzwischenräume, die immerhin etwa 40% der gesamten Zahnoberfläche ausmachen, werden beim täglichen Putzen mit der Zahnbürste gar nicht erreicht, sodass sich dort mit der Zeit Plaque und Beläge bilden, die Entzündungen und Karies verursachen. Bei der PZR werden dieses Beläge vollständig entfernt. Darüber hinaus ist die PZR besonders empfehlenwert für ältere Menschen, bei denen das Zahnfleisch deutlich zurückgegangen ist und sich damit die Zahnoberfläche vergrößert hat, auf der Beläge entstehen können. Die PZR sollte allerdings nicht mit der gewöhnlichen Zahnsteinentfernung verwechselt werden, die der Zahnarzt einmal im Jahr durchführt.

Parodontitis – die unerkannte Gefahr

Ein großes Problem ist auch, dass vielen nicht bewusst ist, dass sie Gingivitis oder Parodontitis haben, denn diese Erkrankungen gehen (nicht nur im Anfangsstadium) nicht mit Schmerzen einher. Doch wenn Parodontitis nicht behandelt wird, droht zwangsläufig Zahnverlust. De facto ist Parodontitis die Ursache Nummer eins für Zahnverlust bei über 30-Jährigen. Wenn Ihr Zahnfleisch beim Zähneputzen blutet, sollten Sie unbedingt zum Zahnarzt Ihres Vertrauens gehen und die Zähne/Zahnflleisch untersuchen lassen.

Ablauf einer PZR

Bei der PZR werden die hartnäckigen Beläge und Zahnstein mithilfe eines Ultraschallgerätes/Air Flow entfernt. Anschließend werden die Zähne poliert und fluoridiert. Gerade bei Menschen, die regelmäßig und viel Kaffee/Rotwein oder/und rauchen, wirkt die PZR eine deutliche Aufhellung der Zähne – ein überaus positiver Nebeneffekt der PZR. Aber auch vor einem Bleaching (Zahnaufhellung) sollte eine PZR durchgeführt werden.

In diesem Video werden einige Gründe zusammengefasst, warum sich eine Professionelle Zahnreinigung lohnt:

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1) Vorsorge

Vorsorge ist besser als Nachsorge – dies gilt auch in Sachen Zahngesundheit. Entsprechend sollten sie der Zahnpflege einen hohen Wert beimessen.

Putzen Sie such morgens und abends etwa drei Minuten lang die Zähne mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta (1400 ppm). Drücken sie dabei nicht zu stark auf, denn dadurch können Sie den Zahnschmelz schädigen. Beim Putzen sollten Sie auch das Zahnfleisch massieren, um die Entwicklung von Parodontitis zu unterbinden. De facto ist Parodontitis die Ursache Nummer eins für Zahnverlust und damit für Zahnersatz.

Wenn Sie säurehaltige Speisen zu sich nehmen, warten Sie mindestens eine halbe Stunde mit dem Zähneputzen, denn wenn Sie unmittelbar danach die Zähne putzen, schädigen sich den Zahnschmelz. Insofern empfiehlt es sich, vor dem Frühstück die Zähne zu putzen.

Nach dem Putzen sollten Sie den Mund nicht gleich mit kaltem Wasser ausspülen, denn zum einen braucht das Fluorid eine gewisse Zeit, um auf den Zahnschmelz einzuwirken, zum anderen neutralisiert kaltes Wasser dessen Wirkung. Nach dem Frühstück kann eine fluoridhaltige Mundspülung verwendet werden.

Darüber hinaus sollten Sie mindestens einmal täglich Zahnseide benutzen, denn gerade die Zahnzwischenräume werden mit einer Zahnbürste nicht erreicht und es kann sich relativ schnell Karies entwickeln. Dabei sollten Sie nicht einfach nur Essensreste entfernen, sondern mit der Zahnseide den Zahn sanft polieren, um den Zahnbelag zu entfernen.

2) Kontrolle

Gehen Sie unbedingt zweimal im Jahr zum Zahnarzt in Luzern, Berlin, München oder Köln. Sie sollten einen Zahnarztbesuch nicht aufschieben, weil Sie Geld sparen wollen. Der Besuch kostet nichts, darüber hinaus wird die Entfernung von Zahnstein einmal im Jahr von Ihrer Versicherung übernommen (sowohl von gesetzlichen, als auch privaten).

Empfehlenswert ist auch eine professionelle Zahnreinigung, weil damit Beläge entfernt werden, die weder mit einer Zahnreinigung daheim, noch mit einer gewöhnlichen Zahnsteinentfernung beseitigt werden können. Ebenso wichtig, wenn nicht noch wichtiger als die professionelle Zahnreinigung ist jedoch neben der täglichen Zahnpflege eine gesunde Ernährung.

3) Zahngesunde Ernährung

Dabei gilt nicht, dass zuckerhaltige Speisen verboten sind, sondern dass man deren Konsum einschränken sollte. Auch sollte man diese besser einmal am Tag (zum Beispiel nach der Hauptmahlzeit), zwischendurch über den Tag verteilt zu sich nehmen.

Bei Süßigkeiten hilft es, auf das „Aktion zahnfreundlich e.V.“-Logo (weißer Zahn mit einem Schirm) zu achten – diese Produkte enthalten keinen Zucker und schädigen nicht den Zahnschmelz.

Es lohnt sich den Test zu machen: Versuchen Sie, zwei Wochen lang den Tee oder Kaffe ohne Zucker zu trinken – wenn Sie durchhalten, machen Sie einfach weiter und streichen Sie zuckerhaltige Getränke (Cola, aber auch viele Säfte) aus Ihrem Speiseplan.

Weitere Tipps finden Sie auf unserer Unterseite “TIPPS FÜR GESUNDE ZÄHNE“. Lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt in Luzern, Düsseldorf, Hamburg oder Stuttgart beraten.

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Jeder, der eine feste Zahnspange trägt, freut sich auf den Moment, an dem sie wieder rausgenommen wird. Doch wenn die feste Zahnspange weg ist, können sich die Zähne nach und nach wieder in ihre alte Stellung verschieben.

Damit die Zähne nach dem Herausnehmen der festen Zahnspange auch weiterhin gerade bleiben, lohnt sich ein fester oder herausnehmbarer Retainer, also ein Zahn-Stabilisator, der etwaige Rückbewegungen der Zähne verhindert.

Ein fester Retainer ist von außen nicht sichtbar, weil er auf die Rückseite der Zähne geklebt wird. Feste Retainer bleiben auf unbestimmte Zeit an den Zähnen und machen damit das Rein-und Rausnehmen des Retainers überflüssig.

Herausnehmbare Retainer werden in der Regel nachts eingelegt und am Morgen wieder entfernt, sodass man sich um sie tagsüber keine Sorgen zu machen braucht. Da diese Retainer jederzeit rausgenommen werden können, gestaltet sich die Zahnpflege damit etwas leichter als bei festen Retainern. Darüber hinaus können sie bei einem Defekt einfach ausgetauscht werden.

Neben den herausnehmbaren Retainern gibt es auch durchsichtige Korrekturschienen aus Kunststoff (Aligner). Dabei wird ein Gebissabdruck und eine Vielzahl entsprechender transparenter Schienen – jeweils mit minimalen Änderungen – erstellt, die nacheinander etwa jeweils zwei Wochen lang getragen werden. Insgesamt werden diese etwa neun bis 18 Monate getragen. Diese Schienen sind kaum sichtbar und können schnell und einfach rausgenommen werden.

Zahnspangen eignen sich jedoch nicht für Menschen, die an Zähneknirschen leiden. Dabei wird großer Druck auf die Zähne ausgeübt – dies kann auch die Ursache für die Zahnfehlstellung sein. Menschen, die mit dem Zähnen knirschen leiden häufig unter Stress und sollten in erster Linie versuchen, diesen zu vermeiden. Doch um die negativen Auswirkungen des Zähneknirschens möglichst schnell zu minimieren, sollten Sie beim Zahnarzt eine sogenannte Knirscherschiene anfertigen lassen, die nachts getragen wird. (Es wird sehr häufig nachts geknirscht.)

Wenn Sie nach dem Herausnehmen der festen Zahnspange fühlen, dass Ihre sich wieder in die alte Position verschieben oder sich generell unsicher sind, sollten Sie unbedingt einen Zahnarzt aufsuchen. Im Raum Düsseldorf empfehlen wir die Zahnarztpraxis Dental-Relax und in Krefeld die Zahnarztpraxis Stadtwald Klinik. In der Schweiz ist Dr. Fankhauser ein empfehlenswerter Züricher Zahnarzt. Lassen Sie sich umfassend beraten – Ihre Zähne sollten es Ihnen wert sein.

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Eine professionelle Zahnaufhellung (Bleaching) – egal, ob beim Zahnarzt in Krefeld, Meerbusch oder Berlin – sorgt für ein weißes Lächeln. Doch damit die Zähne nach der Behandlung möglichst lange weiß bleiben, sollten Sie Folgendes beachten:

1) Die Mundhygiene sollte nicht vernachlässigt werden, denn gerade die Dauerhaftigkeit des Bleaching-Ergebnisses hängt von der Qualität und Quantität der Mundhygiene ab. Putzen Sie sich mindestens zweimal am Tag die Zähne und benutzen Sie regelmäßig Zahnseide und antibakterielles Mundwasser.

2) Versuchen Sie, den Konsum von Kaffee, Tee, Tabak, Rotwein und Cola einzuschränken. In den ersten Tagen nach der Behandlung sollten Sie auch dunkle Schokolade, Beeren, Tomaten, Ketchup, Senf und andere Saucen meiden. Auch Fruchtsäfte sollten gemieden werden, da sie – gerade in den ersten Tagen nach der Behandlung – Verfärbungen an den Zähnen verursachen können. Um den Kontakt von sauren Flüssigkeiten mit den Zähnen zu vermeiden, kann durch einen Strohhalm getrunken werden. Nach dem Essen sollten die den Mund mit Wasser spülen, um etwaige Essensreste und färbende Partikel auszuspülen.

3) Auch eine aufhellende Zahnpasta kann dabei helfen, den erreichten Bleaching-Effekt zu erhalten. Allerdings sollten Sie sich dabei für organische, schonende Produkte und gegen aggressive Zahnpasten entscheiden, die den natürlichen Zahnschmelz der Zähne angreifen.

4) Frauen sollten nach der Bleaching-Behandlung idealerweise eine Woche lang keinen Lippenstift oder Lipgloss benutzen, weil diese Produkte Chemikalien enthalten, die zu Verfärbungen an den frisch aufgehellten Zähnen führen können.

Wenn Sie noch keine Bleaching-Behandlung haben durchführen lassen, lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt über die Vorteile und Nachteile unterschiedlicher In-Office-Behandlungen beraten. Grundsätzlich sollte man nicht mehr als eine Bleaching-Behandlung pro Jahr durchführen lassen.

Wenn Ihre Zahnoberfläche bereits stark abgenutzt ist, ist von einer Aufhellung abzuraten, um eine weitere Schädigung der Zahnsubstanz zu vermeiden. Stattdessen kann eine professionelle Zahnreinigung sinnvoll sein, die generell mindestens einmal im Jahr wie auch vor einer in der Regel schmerzfreien Bleaching-Behandlung erfolgen sollte, denn dabei werden Verfärbungen entfernt, die man mit Zahnbürste oder Zahnseide niemals beseitigen kann.

Darüber hinaus sollten Sie sich bewusst sein, dass das Bleaching den Zahnschmelz schwächt, sodass die Zähne in den ersten Tagen nach der Behandlung temperaturempfindlicher und empfindlicher auf Süßes und Saures reagieren.

Erfahren Sie mehr über Bleaching in diesem Video:

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Die Parodontitis, eine bakterielle Entzündung des Zahnhalteapparates, ist laut der Weltgesundheitsorganisation eine der häufigsten und am meisten unterschätzten Volkskrankheiten weltweit.

Obwohl der Verlust jedes zweiten Zahnes auf diese Erkrankung, die im Volksmund auch Parodontose genannt wird, zurückgeführt werden kann, werden die Parodontitis und ihre möglichen Folgen sehr häufig nicht ernst genommen. Viele Betroffene, gerade ältere Menschen, übersehen die Erkrankung, weil sie oftmals mit keinen direkten Schmerzen verbunden ist.

Bei einer aktuellen, an der Bernhard Gottlieb Universität durchgeführten Untersuchung mit über 5.000 Patienten, wurde festgestellt, dass nur 17 Prozent der Patienten unter akuter Parodontitis litten und deswegen zum Zahnarzt gingen. Doch bei den meisten Patienten waren Zahnfleischprobleme klinisch nachweisbar.

In der Gruppe der 18- bis 34-Jährigen hatten 37 Prozent klare Probleme mit dem Zahnfleisch, in der Gruppe der 35- bis 44-Jährigen war es bereits 58 Prozent und bei den 45- bis 64-Jährigen 78 Prozent. 41 Prozent der jüngeren Patienten waren die Zahnfleischprobleme bewusst, bei den Älteren waren es jedoch nur 24 Prozent. Offensichtlich werden Symptome wie zurückweichendes Zahnfleisch, Schwellungen, locker sitzende Zähne oder Blutungen beim Zähneputzen ignoriert.

Die Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung der Strukturen, die die Zähne an Ort und Stelle halten. Wenn sie nicht behandelt wird, führt sie locker sitzenden Zähnen und anschließend zu Zahnverlust. Auch ein schlechter allgemeiner Gesundheitszustand des Betroffenen kann Schäden durch chronische Entzündungen fördern. Ein Risikofaktor für Parodontitis ist das Rauchen. Raucher leiden häufiger unter Parodontitis als Nichtraucher.

Laut der Weltgesundheitsorganisation leiden etwa 5 bis 15 Prozent der Erwachsenen weltweit an schwerer Parodontitis. Dabei kann eine große Anzahl der Parodontitis-Fälle verhindert werden oder zumindest in ihrer Schwere gemildert werden, wenn vorbeugende Maßnahmen und regelmäßige Check-ups beim Zahnarzt in Anspruch genommen werden.

Doch Parodontitis ist nicht nur eine Gefahr für die Zähne, sondern auch die allgemeine Gesundheit. Laut Experten ist das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden bei Patienten mit Parodontitis 34 Prozent höher als bei Menschen ohne diese Erkrankung. Denn die im Zahnfleisch gedeihenden Bakterien und ihre Stoffwechselprodukte können Entzündungen und Atherome (Zysten) in den inneren Organen verursachen und damit auch einen Herzinfarkt verursachen.

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Veneers, also dünne Keramikschalen, die auf die Zahnoberfläche geklebt werden, werden immer beliebter. Mit Veneers können zum Beispiel Zahnfehlstellungen, Zahnlücken und Verfärbungen korrigiert werden. Neu und besonders populär in den USA sind sogenannte Snap-on-Veneers, die bei Bedarf auf die vorhandenen Zähne aufgesetzt werden.

Die Menschen legen heutzutage viel Wert auf das Aussehen und so wundert es auch nicht, dass viele bereit sind, für eher kosmetische Maßnahmen gutes Geld auszugeben. Das perfekte Lächeln ist dabei wohl der verbreitetste Wunsch, denn dieses dient nicht nur als eine Einladung, um uns näher kennen lernen, sondern bildet die Grundlage für den ersten Eindruck.

Mit all den Fortschritten in der Zahnmedizin ist es keine Überraschung, dass kosmetische Zahnbehandlungen jeder Art fast in jeder Zahnarztpraxis angeboten geworden.

Außerdem ermöglichen viele Zahnkliniken heutzutage, solche Behandlungen mit zinsfreien Ratenzahlungen zu bezahlen, sodass immer mehr Patienten Behandlungen in Anspruch nehmen. Lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt in Krefeld, Willich, Moers oder Meerbusch beraten: Flexible Zahlungspläne sind das Mindeste, was Sie erwarten können.

Keramik-Veneers

Veneers (siehe “Was sind Veneers?“) sind eine der beliebtesten kosmetischen Zahnbehandlungen – nicht nur bei Hollywood-Stars – denn diese hauchdünnen Verblendschalen aus Keramik, die die Vorderseite des Zahnes abdecken, ermöglichen ein perfektes Lächeln. Mit ihrer kann die Größe, Form, Länge und Farbe des Zahnes leicht angepasst werden.

Veneers können diverse Zahnprobleme wie Lücken zwischen den Zähnen, abgebrochene und abgenutzte, durch eine Wurzelbehandlung oder zu viel Fluorid verfärbte Zähne beseitigen. Mit Veneers können auch falsch stehende oder ungleichmäßig geformte Zähne verbessert werden.

Doch Veneers sind nicht für alle Patienten geeignet – so können „Knirscher“ und Menschen mit empfindlichen nicht unbedingt von Veneers profitieren. Dies liegt an der Tatsache, dass das konstanten Schleifen und Pressen beim Zähneknirschen zu Rissen in Veneers führen kann und da Veeners nicht einfach repariert werden  können, wenn sie brechen, kann dies zu einem großen Problem werden.

Patienten mit empfindlichen Zähnen wird von Veneers abgeraten, weil durch die Behandlung ca. 0,5 Millimeter vom Zahnschmelz entfernt wird und die Zähne entsprechend noch empfindlicher auf heiße und kalte Getränke reagieren.

Neuheit: Snap-on-Veneers

Doch auch für „Knirscher“ und Patienten mit empfindlichen Zähnen gibt es eine Lösung: die sogenannten Snap-on-Veneers (auch snap-on smile genannt). Diese werden einfach bei Bedarf über die vorhandenen Zähne „geschnallt“, ohne dass letztere bearbeitet werden müssen.

Der große Vorteil dieses neuen zahnmedizinischen Gadgets ist die Tatsache, dass es nur 0,5 mm dünn sein kann und dabei genauso stabil wie individuell angefertigten Veneers ist. Snap-on-Veneers bestehen aus kristallisiertem Acetalharz – dieses Material wird zum Beispiel bei Herzklappen verwendet, ist sehr haltbar und in etwa genauso schmutzabweisend wie Keramik-Veneers.

Allerdings können Snap-on-Veneers nicht einfach im Internet bestellt werden. In der Regel sind zwei Besuche beim Zahnarzt erforderlich und mehrere Wochen Wartezeit. Beim ersten Besuch wird überprüft, ob das Verfahren bei Ihnen durchgeführt werden kann und gegebenenfalls Gebissabdrücke gemacht. Zwei bis drei Wochen später erfolgt der zweite Besuch, wobei der Zahnarzt letzte Anpassungen an Ihren neuen Snap-on-Veneers vornimmt und Sie zur Reinigung und Pflege der Veneers unterrichtet.

Welches Verfahren ist besser?

Das führt zur naheliegenden Frage, was denn nun besser ist: dauerhafte Veneers oder Snap-on-Veneers, die bei Gelegenheit aufgesetzt werden?

Snap-on-Veneers haben den Vorteil, dass sie günstiger, weniger invasiv und weniger zeitaufwendig sind als Keramik-Veneers. Und sie sind eine gute Option für Menschen mit , also Angstpatienten, da Snap-on-Veneers absolut schmerzfrei sind. Darüber hinaus eignen sie sich auch für „Knirscher“, da Snap-on-Veneers nicht splittern oder brechen können.

Aber wenn es darum geht, welches Verfahren die bessere Investition darstellt, so muss man dauerhaften Veneers den Vorzug geben, da man sie bei richtiger Pflege fünf bis zehn Jahre nutzen kann. Snap-on-Veneers dagegen halten selbst bei guter Pflege nur maximal fünf Jahre. Außerdem wird mit Snap-on-Veneers nicht das eigentliche Problem behoben – davon bleiben Lücken zwischen den Zähnen oder abgebrochene Zähne unberührt. Es ist eine temporäre Lösung, mit der Sie unschöne Zähne verdecken können.

Letztendlich müssen Sie sich fragen, welches Verfahren auf lange Sicht für Sie besser ist und Ihr hart verdientes Geld und wertvolle Zeit wert ist.

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Die elektrische Zahnbürste Sonicare von Philips gilt seit Jahren als eine der besten auf dem Markt. Doch nun behauptet Oral B, dass sein Gerät „Deep Sweep“ bis zu 76% mehr Plaque als die Sonicare FlexCare an schwer zugänglichen Stellen entfernt. Ist diese Zahnbürste wirklich so viel besser als die Sonicare?

Test Nummer eins
Vorab muss gesagt werden, dass dies kein wissenschaftlicher, sondern ein rein subjektiver Test ist. Der Ablauf: Die Testperson kaut Farbstoff-Tabletten, die Zahnärzte verwenden, um Bereiche, die nicht so gut gereinigt werden, aufzuzeigen. Im Anschluss putzt sich die Testperson die eine Seite des Gebisses mit der Sonicare (genau 30 Sekunden jeweils oben und unten) und die andere Seite meines Mundes genauso lange mit der Oral B Deep Sweep.

Die Ergebnisse
Welche Bürste reinigt die Zähne besser? Selbst bei genauer Inspektion der Zähne der Testperson lassen sich keine Farbstoffreste finden. Beide Zahnbürsten machen einen hervorragenden Job.

Test Nummer zwei
Die Testperson reibt sich fluoreszierende Paste, die unter UV-Licht aufleuchtet – über die Zähne und in die Zahnzwischenräume. Dann werden die Zähne mit den verschiedenen Zahnbürsten geputzt. Doch auch hier sehen die Zähne selbst bei genauer Betrachtung ähnlich sauber aus.

Schließlich wird der Test mit einer billigen elektrischen Zahnbürste und einer normalen Handzahnbürste wiederholt – überraschenderweise reinigt die günstige elektrische Zahnbürste nicht viel schlechter und auch die Handzahnbürste schneidet nicht allzu schlecht ab (hierbei ist die Putztechnik jedoch entscheidend).

Fazit
Selbstverständlich hätten wir es uns gewünscht, dass eine Zahnbürste besser als die andere(n) abschneiden würde. Doch der Farbtabletten-Test zeigte keine Unterschiede. Dies heißt natürlich nicht, dass beide Zahnbürsten identisch sind – die Zähne fühlen sich nach beiden sehr sauber an. Bei der Oral B hat man das Gefühl, dass die Bürste die ganze Arbeit übernimmt, man also das Handgelenk weniger bewegen muss. Die Bürste verfügt über einen separaten Timer, der einen daran erinnert, 30 Sekunden jede der vier Quadranten des Mundes zu putzen. Die Sonicare macht das Gleiche mit Piep-Geräuschen. Allerdings fühlt sich das Zahnfleisch nach der Sonicare “prickelnder” an.

Aber Sie brauchen selbstverständlich nicht über 100 Franken für eine Zahnbürste auszugeben – solange sie über die richtige Putztechnik verfügen, reicht auch eine normale Handzahnbürste aus. Allerdings sind Zahnärzte der Meinung, dass die meisten Menschen nicht wissen, wie man die Zähne richtig putzt – wenn Sie also bezüglich Ihrer Putztechnik unsicher sind, lassen Sie sich beim Ihrem nächsten Zahnarztbesuch unbedingt beraten.

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Bleaching, also das Aufhellen von Zähnen wird immer populärer. Über 40 Prozent der Deutschen sind bereit, Geld für weiße Zähne auszugeben. Gerade ein strahlendes, weißes Lächeln wird mit heutzutage mit Erfolg assoziiert. Hollywood-Stars mit makellosen weißen Zähnen erobern täglich per Fernseher unsere Wohnzimmer und auf Werbeplakaten strahlen Menschen um die Wette.

Sie sind auch aber von Bedeutung wenn es um die Partnerwahl geht. Weiße Zähne manchen einen potenziellen Partner attraktiver, denn weiße Zähne werden unbewusst mit Fruchtbarkeit gleichgesetzt. Der Hintergrund: Weiße Zähne assoziiert man mit Gesundheit und ein gesunder Partner verspricht gesunde Kinder. Weiße Zähne erhöhen Ihre Attraktivität also auf mehreren Ebenen. Schließlich weiß jeder, dass gelbe Zähne als wenig attraktiv eingeschätzt werden.

So neu ist das Bleichen aber gar nicht. Bereits im Mittelalter wurde versucht, Zähne aufzuhellen. Dabei wurden jedoch oft Säuren wie die Salpetersäure verwendet, die den Zahnschmelz zerstört. Später kamen Oxalsäure und Wasserstoffsuperoxid zum Einsatz.

Heutzutage stehen Ihnen im Prinzip zwei Methoden zur Verfügung, wenn Sie Ihre Zähne professionell aufhellen wollen (Bleaching-Mittel aus dem Supermarkt sind meist wirkungslos, müssen wöchentlich wiederholt werden oder greifen den Zahnschmelz an). Die erste Methode ist das Homebleaching, bei der Sie zu Hause Schienen mit einem speziellen Bleichmittel tragen.

Beim In-Office-Bleaching oder Chairside-Bleaching erfolgt das Aufhellen der Zähne in der Zahnarztpraxis. Diese Methode wird mittlerweile von den meisten Zahnärzte angeboten – nahezu alle Zahnärzte in Zürich bieten diese Behandlung an.

Das Chairside-Bleaching dauert in der Regel lediglich eine Stunde, dabei beschleunigen Speziallaser-, Halogen- oder Plasmalampen die chemischen Reaktionen in den Zähnen, die beim Kontakt mit dem Bleichmittel (meist H2O2-Gel) entstehen und beseitigen hartnäckige Verfärbungen, die z.B. durch Tabak-, Tee-, Kaffee und Rotweinkonsum entstanden sind. Das Bleaching ist bei gesunden Zähnen unbedenklich, H2O2 ist eine natürliche Substanz, die unter anderem bei normalen Stoffwechselvorgängen entsteht und stellt insofern gerade in den geringen verwendeten Mengen keine Gefahr für die (Zahn-)Gesundheit dar.

Ein positiver Zusatzeffekt: Beim Bleaching in der Zahnarztpraxis werden die Zähne vor der eigentlichen Behandlung untersucht, denn im Falle von Karies kann das Bleichmittel in den Zahn eindringen.

 

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Oft treten Weisheitszähne nicht aus dem Zahnfleisch aus, was ein unangenehmes Gefühl beim Kauen verursacht. Wenn die Weisheitszähne keine Schmerzen oder Beschwerden verursachen, müssen sie nicht unbedingt entfernt werden. Wenn die Zähne jedoch regelmäßig Schmerzen verursachen und das Zahnfleisch um sie herum oft entzündet ist, sollten Sie mit Ihrem Zahnarzt darüber sprechen, ob die Weisheitszähne nicht doch extrahiert werden sollten.

Die Weisheitszähne treten normalerweise erstmals während der Pubertät oder später in Erscheinung, können jedoch auch viel später zum Vorschein kommen – zum Beispiel mit Mitte 20.

Bei einigen Patienten entzündet sich das Zahnfleisch um die Weisheitszähne. In solchen Fällen muss zuerst die Infektion behandelt werden, um die Zähne ziehen zu können. Bei Weisheitszähnen, die von Zahnfleisch bedeckt sind, muss der Zahnarzt oder Kieferchirurg das Gewebe aufschneiden, um den Zahn zu extrahieren.

Die Entfernung von Weisheitszähnen ist ein komplexer Vorgang und eventuell müssen die betroffenen Stellen nach dem Ziehen der Zähne genäht werden.

Der Zahnarzt kann dabei spezielle Nähte verwenden, die sich im Laufe der Zeit von alleine auflösen. Gewöhnliche Nähte müssen nach ein paar Tagen, wenn die Wunde verheilt ist, entfernt werden.

Warum werden Weisheitszähne entfernt?

Weisheitszähne müssen in der Regel entfernt werden, weil sie für den Patienten mit zusätzlichen Problemen verbunden sind (Schmerzen, Beschwerden) oder um weitere Komplikationen wie zum Beispiel die Fehlausrichtung benachbarter Zähne zu verhindern. Wenn Weisheitszähne hervortreten, können sie signifikanten Druck auf benachbarte Zähne ausüben und dazu führen, dass diese in Schieflage geraten.

Einige Patienten haben Weisheitszähne, die nicht regelmäßig, sondern in einem schwierigen Winkel wachsen (die Spitze des Zahnes tritt nach vorne oder zu den Seiten).

Weisheitszähne können sich leicht entzünden, wenn der Zahn nur teilweise aus dem Zahnfleisch hervortritt. Wenn eine Hälfte des Zahnes durch Zahnfleisch bedeckt ist, können sich Bakterien und Essensreste in diesem Zwischenraum ansammeln und zu Entzündungen führen. Die Entfernung der Weisheitszähne kann folgenden Probleme verhindern:

– Schieflage benachbarter Zähne. Ein schief wachsender Weisheitszahn kann auf benachbarte Zähne drücken und dazu führen, dass vordere Zähne in Schieflage geraten.

-Teilweise hervorgetretene Weisheitszähne können zu schmerzendem, geschwollenem und entzündetem Zahnfleisch führen.

-Wenn Sie mit Erkrankungen wie Gingivitis, Karies oder Zahnfleischerkrankungen zu kämpfen haben und die Weisheitszähne extrem schwierig zu behandeln und zu reinigen sind, ist ein Ziehen der Zähne empfehlenswert.

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Vielleicht haben auch Sie Folgendes bei einem Zahnarztbesuch erlebt: Sie benötigen eine neue Füllung und der Zahnarzt fragt Sie, ob es nicht eventuell eine etwas bessere, aus Keramik, werden soll. Schließlich hält diese viel, viel länger… Wer wird da schon nein sagen? Immerhin ist es doch “nur” eine Füllung und solche “Zahnbehandlungen” werden doch von der Krankenkasse oder der privaten Versicherung vollständig bezahlt…Oder?

Doch hier ist ein Detail entscheidend: Keramikfüllungen werden von gesetzlichen Krankenkassen als eine Zahnbehandlung eingestuft, die über das notwendige Maß hinausgeht (quasi als Luxus-Behandlung), denn ausgereicht hätte auch eine gewöhnliche Füllung.

Damit ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass diese Art Füllung von der gesetzlichen Krankenkasse überhaupt nicht bezahlt wird! Dies sollte man vor der Behandlung klären, denn der Kostenunterschied ist enorm: Eine gewöhnliche Füllung kostet je nach Größe etwa 150-200 Euro, eine Keramikfüllung, die erst im Labor angefertigt werden muss (Laborkosten!), kann locker 600 bis 800 Euro (und mehr) kosten.

Auch wer privat versichert ist, sollte nicht einfach der Behandlung zustimmen, wenn er oder sie die genauen Leistungen seiner Versicherung im Bereich Zahnbehandlung und Zahnersatz nicht kennt. Stichwort Zahnersatz: Eine Keramikfüllung ist eine Einlagefüllung (Inlay) und zählt damit als Zahnersatz (!) – und die meisten privaten Krankenkassen bezahlen Zahnersatz in der Regel höchstens zu 80 Prozent. Bei einer Rechnung von 800 Euro sind es immerhin 160 Euro, die Sie aus eigener Tasche bezahlen müssen. Darüber hinaus haben private Versicherungen in der Regel bestimmte Höchstsummen, die sie in den ersten Jahren der Mitgliedschaft begleichen (z.B. maximal 1500 Euro für Zahnersatz in den ersten vier Jahren) – auch dies sollten Sie beachten, wenn Sie nicht alles aus eigener Tasche zahlen wollen.

Bevor Sie also bei Ihrem Zahnarzt bedenkenlos einer Behandlung zusagen, überlegen Sie, ob Ihre Versicherung für diese Behandlung aufkommt. Selbst das Entfernen von Zahnstein wird von gesetzlichen und privaten Versicherungen nur einmal im Jahr bezahlt. Die Kosten für eine professionelle Zahnreinigung oder gar ein Bleaching werden weder von der gesetzlichen, noch von privaten Krankenversicherung (es sei denn Sie haben sich für Sonderleistungen entschieden) bezahlt.

Wenn der Zahnarzt sagt, dass er die genauen Kosten nicht kennt, lassen Sie sich nicht abwimmeln und hacken Sie nach – immerhin geht es um beachtliche Summen, die unter Umständen Sie selbst begleichhen müssen. Oft lohnt es sich die Mitarbeiterin (an der Rezeption) zu fragen, die die Abrechnungen macht – sie weiß in der Regel genau, welche Behandlungen von welchen Krankenkassen bezahlt werden.

P.S. Oft lohnt sich auch eine ZAHNZUSATZVERSICHERUNG.

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Menschen, die unter Zahnarztangst leiden, schieben den Gang zum Zahnarzt oft so lange auf, bis Zahnschmerzen auftreten und man um einen Zahnarztbesuch nicht herumkommt. Zahnarztangst tritt häufiger auf als man denkt – Experten gehen davon aus, dass jeder Achte unter Zahnarztangst leidet. Und es gibt wohl generell keine Menschen, die gerne zum Zahnarzt gehen. Denn unsere Zähne sind von besonders vielen, feinen Versorgungskanälchen durchzogen, was sie besonders schmerzempfindlich macht. Nur etwa 20 Prozent der Bevölkerung geben an, Sie hätten keine Angst vorm Zahnarzt.

Was kann ein Angstpatient tun?

Wenn Sie unter Zahnarztangst leiden, sollten Sie versuchen, einen einfühlsamen Zahnarzt oder Zahnärztin zu finden und mit diesem/ dieser offen über Ihre Angst sprechen. Ein guter Zahnarzt, der Erfahrung mit Angstpatienten hat, wird Ihnen in der Regel ein erstes Gespräch ohne Behandlung anbieten, um Sie zu beraten und gründlich zu informieren.

Achten Sie auf eine Wohlfühlatmosphäre in der Zahnarztpraxis und kurze bzw. keine Wartezeiten.

Da Zahnarztangst weit verbreitet ist, haben die meisten Zahnärzte Verständnis dafür. Fragen Sie den Zahnarzt unbedingt vor der Behandlung, was genau gemacht wird und wie lange es in etwa dauern wird – dies wirkt sich in der Regel beruhigend aus auf den rasenden Verstand. Trauen Sie sich, Ihre Ängste genau zu benennen – oft ist es ein spezieller Zahnarztbesuch in der Kindheit, der für die Entstehung der Zahnarztangst verantwortlich ist. Allein das Sprechen über einen solchen Fall kann unglaublich befreiend wirken und bestehende Ängste abbauen.

Lokale Betäubungen sind ein häufiges Mittel – zusätzlich kann die Einstechstelle vorher mit einem speziellen Spray vereisen lassen, damit man die Nadel kaum noch spürt. Wenn Sie vor allem vor dem Bohren Angst haben, können Sie sich für einen Laserzahnarzt entscheiden. Dabei wird Karies mithilfe eines Lasers und ohne Vibration, Bohrgeräusche und meistens auch ohne Betäubung ohne Berührung entfernt. Daher kann eine derartige Behandlung durchaus helfen, wenn Sie unter Zahnarztangst leiden.

Eine andere Option neben der Hypnose ist die Behandlung in Vollnarkose, bei der Sie nichts von der eigentlichen Behandlung mitbekommen. Bei dieser Behandlung können auch umfangreiche Behandlungen erledigt werden, für die in der Regel mehrere Sitzungen nötig wären.

Selbstverständlich kann auch ein Gang zum Therapeuten hilfreich sein, um sich von der Zahnarztangst zu befreien.

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Bleaching, also das professionelle Aufhellen der Zähne beim Zahnarzt findet immer mehr Zuspruch. Waren früher eher Zahnweiß-Pasten aus der Drogerie oder Apotheke beliebt, scheint sich mittlerweile deren Ineffektivität herumgesprochen zu haben. Denn diese Cremes enthalten lediglich Putzkörper, die im Bestfall Verfärbungen beseitigen können, die Zähne jedoch nicht weißer machen.

Weiße Zähne

Weiße Zähne werden nicht nur unbewusst mit Gesundheit, sondern auch mit Attraktivität assoziiert. De facto sind weiße Zähne neben einer gesunden Haut das wichtigste Kriterium bei der Partnerwahl – das ist das Ergebnis einer Umfrage unter 1.000 Frauen und Männern aus ganz Deutschland (frei Hautforschungsreport). Was durchaus Sinn macht, denn gelbe Zähne oder solche mit Verfärbungen sind nicht wirklich attraktiv.

Verfärbungen

Und gerade Verfärbungen entstehen durch den Konsum von Genussmitteln wie Kaffee, Tee, Cola, Zigaretten, Rotwein, aber auch Beerenfrüchten. Verfärbungen dieser Art können in der Regel durch ein regelmäßiges Zähneputzen vermieden werden. Doch über Monate oder gar Jahre bilden sich an Stellen, an die die Zahnbüste nicht hinkommt hartnäckige Verfärbungen, die nur der Zahnarzt entfernen kann.

Professionelle Zahnreinigung und Bleaching

Insofern kann bereits eine professionelle Zahnreinigung sehr gute Ergebnisse erzielen (diese kostet je nach Umfang zwischen 100 und 250 Euro). Wer allerdings die Zähne auch aufhellen will, kommt um eine chemische Behandlung, also ein Bleichen der Zähne (Bleaching) nicht herum. Diese Behandlung sollte beim Zahnarzt erfolgen, weil die Zähne vorher auf Karies, Zahnrisse und freiliegende Zahnhälse untersucht werden müssen – andernfalls besteht die Gefahr, dass das eigesetzte chemische Mittel in den Zahn eindringt, was in der Regel sehr heftige Zahnschmerzen nach sich zieht.

Wie funktioniert Bleaching?

Beim Bleaching in der Zahnarztpraxis kommt Wasserstoffperoxid oder Carbamidperoxid zum Einsatz. Diese Substanzen setzen im Mund aktiven Sauerstoff frei, der wiederum in den Zahnschmelz eindringt, gefärbte Moleküle aufspaltet und in farblose umwandelt. Die Wirkung hält etwa ein bis drei Jahre lang an – je nachdem, wie stark die Zähne beansprucht, wie gut die Zahnpflege ist und wie intensiv Genussmittel wie Kaffee, Tee oder Tabak konsumiert werden.

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Kalzium ist nicht nur für Ihre Knochen und Zähne wichtig — es wird von allen Nerven, Organen und Muskeln verwendet.

Es ist z.B. sehr vorteilhaft bei der Vorbeugung von Osteoporose. Einige Leute sind sogar davon überzeugt, dass es eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Alzheimer, Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs spielt.

Die Sango Meeres Koralle wird hauptsächlich verwendet, um die Nahrung mit einer resorbierbaren Form von Kalzium zu ergänzen, den Körper zu stärken, um wirksamer gegen Krankheiten zu kämpfen, und die eigene Energie zu steigern.

Zu den Symptomen des Kalzium-Mangels zählen: Karies, weisse Flecken an den Nägeln und Zähnen, Akne, Arthritis, Krebs, hoher Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, Krämpfe, Müdigkeit und Karpaltunnelsyndrom.

Viele Kulturen verwenden seit Jahrhunderten Meeresvegetation als Teil ihrer Ernährung. Sie haben es zur Heilung, Herzproblemen und als Nahrungsquelle genutzt.

Einige der Vorteile der Sango Koralle sind, dass es Kalzium zur Verfügung stellt, um gesunde Knochen zu erhalten. Es hilft bei der Regulierung des pH-Wertes im Körper, baut Schwermetalle im Körper ab.

Es hilft, sich selbst zu entgiften und zu reinigen, und verhindert Schäden durch freie Radikale. Die Sango Meeres Koralle enthält Kalzium, Magnesium, Natrium, Zink, Kalium, Jod, Spurenelemente und andere Elemente, die für unsere Gesundheit unerlässlich sind.

Es enthält auch Antioxidantien, die vor freien Radikalen schützen. Es kann Knochensporen und Kalziumablagerungen beseitigen. Davon sind allerdings nicht alle überzeugt.

Viele Menschen in Okinawa, Japan, die Sango Meeres Koralle in ihren Ernährungsplänen verwenden, haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 105. Dies gab ihnen auch ein jugendlicheres Aussehen, mehr Energie im Alter und weniger Krankheiten wie Alzheimer.

Die Sango Meeres Koralle enthält 74 verschiedene Mineralien. Alle Mineralien sind vorverdaut und ionisiert, wodurch der Körper sie leichter in Blut und Gewebe aufnehmen kann.

Die Mineralstoffe im Körper erhöhen den Stoffwechsel, indem sie Proteine und Fette in verwertbare chemische Komplexe katalysieren und abbauen, die der Körper benötigt. Mineralien interagieren synergistisch miteinander. Je mehr Sie auf einmal erhalten, desto besser.

Die Sango Meeres Koralle enthält also Kalzium, das die Festigkeit von Knochen und Zähnen erhöht, sowie Karies und Osteoporose vorbeugt.

Chirurgen verwenden Koralle seit langem für Knochentransplantate, weil der Körper sie sehr gut annimmt. Vitamin D kann dem Körper dabei helfen, noch mehr Kalzium zu absorbieren. Daher kann die Einnahme von Vitamin D mit der Sango Koralle oder das Finden eines Produkts, in das es eingearbeitet wurde, für den Körper noch vorteilhafter sein.

Die Sango Koralle spielt auch eine grosse Rolle bei der DNA-Replikation. Wenn Sie sicherstellen, dass die DNA-Replikation nicht durch Viren und Bakterien gestört oder verändert wird, können Sie Krankheiten vorbeugen.

Mineralien helfen bei der Schaffung der inneren Umgebung des Körpers, z.B. ob es alkalischer oder saurer ist oder ausbalanciert ist.

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Unsere Körper sind von Natur aus alkalischer. Wenn Sie den pH-Wert im Gleichgewicht halten, können Ihnen viele Krankheitserreger und Krankheiten, die grosse Mengen Säure benötigen, um zu gedeihen, fast nichts anhaben.

Krebs benötigt z.B. einen hohen Säuregehalt im Körper. Wissenschaftler gehen ausserdem davon aus, dass die Sango Meeres Koralle auch bei Magenkrämpfen und Schlafstörungen wirksam sein kann.

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Egal ob drinnen oder draußen, Mülleimer sind ein Muss. Abfallmaterialien, wenn sie nach außen geworfen werden, verursachen eine Menge Schaden für die Umgebung. Um all dies zu vermeiden, haben Büros, Häuser und andere betroffene Behörden Müllcontainer an den entsprechenden Stellen.

Das Hauptziel des Mülleimers ist es, alle Einstellungen absolut sauber und ordentlich zu halten, und auch so, dass dort keine schädlichen Stoffe entstehen, die die Hygiene der Umgebung beeinträchtigen.

Abfalleimer sind auch in verschiedenen Stilen und Designs erhältlich und basierend auf dem Zweck, den sie zu dienen haben, und dem Ort, an dem sie installiert werden, können sie auch online erworben werden.

Wenn sie im Freien aufgestellt werden sollen, muss der Müll aus robustem Material hergestellt werden, um den Witterungsbedingungen im Freien zu widerstehen. Sie können auch aus rostfreiem Stahl, Kunststoff oder anderen zähen Materialien hergestellt sein.

Einige Einrichtungen wie höherklassige Hotels, Restaurants, Clubs, aber auch Zahnarztpraxen können jedoch nicht einfach einen gewöhnlichen Mülleimer einsetzen. Hier kommen Design Mülleimer ins Spiel.

Denn schließlich muss alles in einem exklusiven Etablissement auch Exklusivität vermitteln  ̶  ein herkömmlicher Mülleimer fällt sofort auf und hinterlässt beim Besucher einen negativen Eindruck, was jeglicher Betreiber des entsprechenden Etablissements tunlichst vermeiden will.

Viele Design Mülleimer verfügen heutzutage über ausgeklügelte Technologien wie z.B. Belüftungskanäle, durch die die Luft entweichen kann. Diese sind eine ausgezeichnete Wahl für Restaurants.

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Andere verfügen über Räder, mit deren Hilfe man den Mülleimer von einem Ort zum nächsten bewegen kann.

Viele der neueren entworfenen Mülleimer können Haken an ihren oberen Rändern für Einkaufstaschengriffe haben, da die Anzahl der Müllbeutel, die in einer Woche verwendet werden, ungefähr die gleiche Anzahl von Tüten ist, die von den Lebensmittelgeschäften nach Hause gebracht werden.

Kunden finden, dass die 13-Liter-Taschen in Geschäften billiger sind als die ungeraden und sind eher zum Verkauf angeboten. Mit dem durchschnittlichen Abfall, der jede Nacht geleert wird, hat der Müllgeruch keine Zeit, sich in dem Plastikabfallbehälter anzusammeln.

Design Mülleimer sind in der Regel leicht zu reinigen. Durch das tägliche Entleeren des Beutels besteht keine Gefahr, dass sich Gerüche bilden. Ein nützlicher Tipp ist es, sicherzustellen, dass der Mülleimer auf die Dose passt und nicht so klein ist, dass der Beutel nach unten rutscht, so dass sich Essen und Geruch während des Tages ansammeln können.

Wenn Sie die Design Mülleimer an bestimmten Orten installiert haben, müssen Sie sich keine Sorgen darüber machen, dass sich irgendwo ansammelt und Krankheitserreger anlockt.

Natürlich kosten ein Design Abfalleimer mehr als ein herkömmlicher, doch ist es eine wertvolle Investition für eine höherklassige Zahnarztpraxis, die auch entsprechende Patienten anzieht. Der ROI ist also womöglich höher als Sie denken.

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